Wahrgenommene Gedächtnisstörungen wecken bei vielen Menschen die Angst vor einer Demenz. Bei einem möglichen Verdacht kann eine umfassende Diagnostik Aufschluss darüber geben, inwieweit eine der Verdacht auf eine dementielle Erkrankung sich ergab. Hierfür wird zunächst eine umfassende Anamnese durchgeführt, bei der auch mögliche Risikofaktoren erfasst werden. Es folgen weitergehende diagnostische Maßnahmen wie Konzentrations- und Merkfähigkeitstests, Hirnstrommessungen, Untersuchung mit Ultraschall und ggf. eine MRT-Untersuchung.