Man unterscheidet im Wesentlichen drei „klassische“ Formen:
Häufig sind alle Merkmale der jeweiligen Essstörung ausgeprägt. Die verschiedenen Formen können auch ineinander übergehen und sind daher nicht immer ausschließlich einer Essstörung zuordenbar.
Essstörungen betreffen überwiegend junge Menschen, sie können sich aber auch in höherem Alter zeigen bzw. wieder auftreten.
Eine Essstörung entsteht nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickelt sich nach und nach. Die Übergänge sind oft fließend. Gemeinsam ist den Betroffenen von Essstörungen, dass Essen sowie die Beschäftigung mit den Themen „Essen“ und „Figur“ Gedanken, Leben und Alltag massiv bestimmen.